Gut erkannt!
Da fehlt noch Teil 2, ein Klappmechanismus, der die Säge dann auf feste Füße stellt und gleichzeitig auf die Höhe der Arbeitsplatte bringt.
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Gut erkannt!
Da fehlt noch Teil 2, ein Klappmechanismus, der die Säge dann auf feste Füße stellt und gleichzeitig auf die Höhe der Arbeitsplatte bringt.
Hallo,
an anderer Stelle habe ich den Customizer von Thingiverse (TVC) schon mal gelobt.
Man muss nicht unbedingt aller immer selbst zeichnen, für vieles haben sich Leute schon geniale Ideen gemacht.
Kurz zum Prinzip, ich hab das auch erst vor kurzem für mich entdeckt, vielleicht kennt das nicht jeder.
Jemand entwirft eine Zeichnung in OpenSCAD, das ist ein CAD Programm welches auf einer Programmiersprache basiert.
Man zeichnet also weniger, als das man eher Programmierbefehle einsetzt die dann das Objekt entstehen lassen.
Der Clou daran ist halt, man kann ein Basismodell erstellen und dann die Progammierparameter wie - im einfachsten Fall - Länge, Breite, Höhe als Variablen übergeben.
Natürlich ist man auch wieder davon abhängig wie schlau der Designer die Anpassbarkeit gemacht hat.
Das hat Thingiverse integriert und man kann im sog. "Customizer" direkt auf der Weboberfläche das Thing anpassen. Einfach "Open in Customizer" anklicken.
Bei den Scharnieren eben die Länge und Breite der Flügel, die Anzahl und Anordnung der Löcher, usw. usf.
Alles in einer kleinen Vorschau direkt im Browser sichtbar.
Nur noch "Create Thing" anklicken und das Teil wird konstruiert, in eure Collection abgelegt und kann benutzt / gedruckt werden.
Hier speziell meine geliebten Scharniere, hab ich schon 3 Varianten auf den Milimeter passend gedruckt.
Die Scharniere sind sogar Print In Place, also am Stück drucken, einmal beherzt knacken und alles fertig.
Sorry, falls ich den Thread kapere, notfalls bitte verschieben.
Ich habe mich aufgrund dieses Posts mal kurz mit den verschiedenen Druckertypen beschäftigt und finde das CoreXY Design schon mal sehr interessant.
Es hat mich auf eine andere Frage gebracht die ich mir schon öfter mal gestellt habe:
Wäre es für manche Settings nicht möglich, auf dem Kopf zu drucken? Also Druckbett oben und dann das Objekt nach unten wachsen lassen?
Zumindest bei mir haftet eh alles wie Bombe.
Die einzelnen Drucklayer an sich sind ja so dünn und schnell gekühlt dass da nix tropfen dürfte.
Für Bridging ist es auch egal, Schwerkraft bleibt doch Schwerkraft.
Aber man würde sich das ganze Thema Retraction, Combing, Oozing, tropfen, schmieren, usw. doch erheblich erleichtern weil es eben nicht nach unten aus der Düse tropfen kann.
Bin mal gespannt auf eure Meinungen.
OK, das mache ich morgen Abend mal weiter.
Insgesamt verstehe ich das jetzt schon viel besser: Vielen Dank!
Vor allem scheint es ja eher noch Feineinstellung zu sein als ein grundlegendes Problem.
BTW sind die Linien entlang der X Achse gewesen oder eher der Y Achse?
Guck mal, ich habe einen Betrag drüber ein Muster gedruckt und das Foto eingefügt. Es ist einfach von vorn fotografiert, so wie man draufguckt.
Jetzt weiß ich wiederum nicht so genau wie ich es am besten erklären soll:
Standardmäßig macht Cura die Flächen ja im 45 Grad Winkel, immer um 180 Grad versetzt. So dass die sich überkreuzen.
Also bewegt sich ja nach meinem Veständnis X und Y zugleich und gleich schnell.
Aber eben in der einen Richtung ist es hübscher als in der anderen.
Ich meine, ich könnte jetzt immer nur Objekte machen mit ungrader Schichtzahl, dann ist das Schöne oben.... Aber ich weiß ja nicht...
Gut.
Würfel druckt.
Hier mal meine Idee zum Test:
Ich habe eh heute morgen, auf Anraten hier aus dem Forum auf eine Bauhöhe /0.04 umgestellt: 0,12 mm.
Daher eine Reihe Objekte mit 0,12 Höhe, daneben eine mit 0,24. Also sollte der erste Layer eine Richtung schräg gehen, der zweite Layer andersrum.
Funktioniert auch, gerade bei den beiden oberen, ohne Schrift, sieht man den Effekt. Der zweite / rechte Layer ist viel glatter.
Insgesamt bin ich etwas schockiert wie häßlich die Oberfläche bei maximaler Fotoauflösung ist.
Vielleicht auch insgesamt etwas zuviel Extrusion?
Ich mal mach noch einen Test mit 1, 2, 3, 4, 5 Layern
100% ins Schwarze! Ich hab von dem Schränkchen auch noch die Beschläge und das Schloss.
Ja, unser Handlauf an der Eingangstreppe sieht schlimm aus.
Das kommt davon wenn man Holz im Außenbereich mit Lack vergewaltigt.
Also ändern wir das mal. Leinöl soll es mal wieder richten!
Aber wie bekomme ich das unterarmdicke, 3 Meter lange und runde Monstrum einigermaßen schnell abgeschliffen und dann geölt?
Hier meine Blitzidee, funktioniert fantastisch!
Schleifen ging in 2 Durchläufen sauschnell und war sehr ergonomisch.
Eine Hand führt den Bandschleifer, die andere dreht den Handlauf.
Beim Ölen genau das gleiche.
Wozu hat man also ne Werkstatt? Wie ich mittlerweile feststelle: zu 50% um sich erst mal ne "Vorrichtung" zu bauen.
Hier meine Schnappschüsse:
Hm, ich glaube CoreXY?
Soweit ich das verstehe sind das unterschiedliche Druckertypen.
Ich habe auf jeden Fall einen Anycubic i3 Mega S.
Ich drucke gerade etwas größeres und recht langsam.
Daher habe ich das Objekt zum Druck um 45 Grad gedreht.
Dadurch sind die Layer jetzt nicht mehr im Objekt um 45 Grad gedreht sondern parallel bzw. senkrecht zur Hauptachse des Objekts (oh man, versteht ihr was ich meine?!)
Eigentlich aber egal, denn mir ist dabei aufgefallen dass der Drucker in die eine Richtung eine nahezu perfekte Oberfläche druckt, in die andere Richtung aber deuliche Rillen hinterlässt.
So krass ist mir das noch nicht aufgefallen.
Jemand ne Ahnung was das ist?
Hier, man erkennt es ganz gut weil der Slicer entschieden hat den Teil unter dem "O" später auszufüllen.
Ich finde das trotzdem gut, das hier zu sammeln.
Auch ich habe noch paar Infos in petto, komme aber zu nix.
Alleine schon als Richtwerte, was wie gut funktioniert, wie farbecht, wie temperaturtolerant, ob gut zu schleifen.
Aufs Grad die Drucktemperatur und auf den mm die Geschwindigkeit, das wird natürlich niemals passen.
Brauchst du noch jemandem zum Drucken? Ich nehme Auftragsarbeiten an.
Hallo,
seit einigen Tagen werkele ich im Urlaub an daran herum meinen Anycubic i3 Mega S in ein "Gehäuse" zu verfrachten.
Die Platzverhältnisse sind zwar grundsätzlich großzügig, aber teils auch etwas ungünstig.
Daher zieht der Drucker in einen Küchenhochschrank.
Da ich das zum ersten Mal mache und auch sonst nicht wahnsinnig viel Erfahrung mit 3D Druck, Temperaturen, Material, Einstellungen usw. habe, und auch kein Schreiner oder Elektriker bin, zieht sich das Ganze etwas hin und ist auch von herben Rückschlägen durchsetzt.
Ich hab ne Menge Fotos und versuche das hier so übersichtlich wie möglich zu gestalten.
Stand 23.06. 18:25 Uhr: Drucker recht gut eingebaut, das Gehäuse ist dicht und hält warm. Zu warm. PLA ist nicht mehr druckbar.
Daher Projektphase 274 b Absatz IV, Kaptitel "Oberfräsarbeiten" > Eine Lüftung für den Schrank muss her.
Platzhalter fertig, ich drucke jetzt ein Lüftungsgitter.
Projektübersicht:
Vielleicht bin ich der Einzige der oft unklare Dateinamen hat ode so chaotisch arbeitet.
Vielleicht gibt es auch einen besseren Weg.
Aber das hab ich gerade gefunden, und es erleichtert mein Leben mit z. B. Cura doch SEHR:
https://github.com/cabbagecreek/STL-thumbnail
Ja, in der Tat. So sauber bekomme ich mein TPU von 3D Jake nicht hin.
Zur Zeit ohne Retract, kleckst manchmal.
OK, vielen Dank für die Infos.
1. Ein Foto von deinem gedruckten Teil würde mich seeeeehr interessieren.
2. Ich bin kein Superprofi - bedeutet der neue Extruder den du verwendest einen Umbau auf DirectDrive oder "nur" das Upgrade von Mega auf Mega-S?